Bessere! Romane! Schreiben! 3

So frisch, er ist noch ganz warm: Mein neuer Schreibratgeber »Schneller Bestseller«, ein weiterer Band meiner Reihe »Bessere! Romane! Schreiben!«. Mehr zu diesem E-Book lesen Sie unten im Vorwort und einem Probekapitel. Ich freue mich, wenn Sie diesem Ratgeber eine Chance geben und bin gespannt auf Ihr Feedback. Vor allem freue ich mich auf Ihre verdammt guten Romane.

Stephan Waldscheidt

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Vorwort

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Schreibanregungen wie die in diesem Ratgeber müssen sich in der Praxis bewähren. Sprich: bei Verlagen, bei Buchhandlungen und vor allem beim Leser. Deshalb setze ich auch bei »Schneller Bestseller« bei Romanen an, die tatsächlich den Weg zu den Lesern gefunden haben. Und nicht bei Konzepten und theoretischen Erwägungen, nicht bei einem »was gut und richtig sein könnte«, sondern beim »was gut und richtig ist, weil es funktioniert«. Herz und Angelpunkt der Ratgeber sind daher die Beispiele aus in den letzten Jahren erschienenen Romanen.

Dieses Buch fasst wie seine Vorgänger aus der Reihe »Bessere! Romane! Schreiben!« Artikel aus dem Blog für Roman-Autoren, schriftzeit.de, zusammen. Sämtliche Artikel wurden überarbeitet, zum Teil erheblich erweitert – nicht zuletzt dank der Leser-Kommentare – und zum ersten Mal um mehr als fünfzig konkrete Schreibanregungen ergänzt: allesamt Praxistricks, die sich direkt auf Ihren Roman beziehen und Ihnen sofort ein Instrument an die Hand geben, wie Sie die Geschichte (noch) mitreißender machen – und Ihrem Bestseller ein Stück näher kommen.

Patentrezepte für den Bestseller kennt auch dieses Buch keine. Aber es zeigt Ihnen Möglichkeiten, die den Weg dorthin gangbarer, schneller machen. Der am meisten Erfolg versprechende Weg führt über das Schreiben Ihres besten Romans. Das ist der Teil des Erfolgs, den Sie beeinflussen können. Tun Sie es.
»Schneller Bestseller« hilft Ihnen, egal in welcher Phase des Schreibprozesses Sie gerade stecken: beim Planen und Plotten ebenso wie beim Schreiben der Rohfassung oder beim späteren Überarbeiten und Optimieren. Mir geht es nicht darum, Bekanntes wiederzukäuen. Was Sie in diesem Buch lesen, finden Sie so in keinem anderen Schreibratgeber. Garantiert.

Sehen Sie »Schneller Bestseller« nicht als ein Studienbuch, das man durchackert und dann vergisst. Machen Sie es wie ich: Ich nehme mir bei jedem neuen Romanprojekt meine Lieblingsratgeber zur Hand und finde immer wieder aufs Neue passende Tipps und Inspiration. Denn jeder Roman stellt neue Anforderungen. Lesen Sie »Schneller Bestseller« mit Ihrem Roman und seinen Fragestellungen im Hinterkopf, lassen Sie sich von den Schreibanregungen inspirieren und animieren. Nur dann holen Sie das Beste aus diesem Buch heraus. Und aus sich. Nur dann entfalten Sie das Bestsellerpotenzial, das auch in Ihrem Roman steckt.

Viel Erfolg dabei. Ich freue mich auf Ihren (besseren) Roman.

Stephan Waldscheidt, im Januar 2013

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»Schneller Bestseller« Leseprobe, Rezensionen, Download

> 340.000 Anschläge ~ > 225 Buchseiten

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nur 2,99 (ab Februar 3,99 €)

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Inhaltsverzeichnis

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 Vorwort

Plot & Struktur
Juwelendiebe, Masseure und der erste Satz Ihres Romans – Wie Sie sofort Vertrauen zum Leser herstellen
Garantierte Abhilfe bei peinlichen Beziehungsproblemen – Das perfekte Timing für Ihren Roman
Wenn Hänsel und Gretel von Aliens entführt werden – Genrewechsel innerhalb eines Romans
»Ich werde den Ring nehmen, obwohl ich den Weg nicht wei߫ – Über die Bedeutung von Entscheidungen im Roman
Räuberische Möwen, leckere Crêpes und perfekte Blenden im Roman – Wie Sie in Ihrem Roman zwei Szenen mittels Überblendung verbinden
Die Zweit-Akter – Warum »literarische« Romane so oft nicht funktionieren
Die bessere Methode, eine Zehe zu amputieren – Wie Sie Träume wirkungsvoll einsetzen – oder Ihre Leser vergraulen
Überraschungen bei der Heimkehr – Wie Sie mit der dritten aus zwei möglichen Varianten Ihre Leser überraschen
Der meistgesuchte Mann Englands schläft mit der Frau seiner feuchten Träume – Sind Rückblenden gleich zu Beginn immer ein Fehler?
Ein toter Vogel zum Valentinstag – Wie Handlung und Backstory sich optimal ergänzen
Das verstopfte Ohr des Informanten – Warum Bezüge wichtig sind und wie Sie sie herstellen
Von Plattheiten und dem frühestmöglichen Showdown – Einstieg mit dem Höhepunkt

Spannung & Gefühle
Von bipolaren Mäusen und einer krankhaften Vorliebe für Saiteninstrumente – Humor im Roman – Teil 6
Todesnachricht aus Kalkutta – Warum eine handwerklich perfekte Szene uns packt – oder auch nicht
Gefühlstonleitern – Wie Sie mit wenigen Worten Menschen bezaubern und begänsehauten
Schreckensbotschaft am Telefon – Wie Sie Gefühle glaubhaft zeigen – und dadurch lebendige Charaktere schaffen
Die dunkle Seite in uns – Wie Sie den Leser in seine eigenen Abgründe schauen lassen
Fürchten Sie um das Wohl eines kroatischen Riesenfroschs? – Warum Humor Spannung tötet und was Sie dagegen tun können
Wer lauert da auf dem Dachboden und was zum Elch ist Disamima? – Wie Sie durch Informationsvorsprung zwischen Charakteren und Leser Konflikte schaffen
Auf einer guten ersten Seite riecht es schon verbrannt – Warum Sie Konflikte bereits vor dem Beginn Ihres Romans entzünden sollten
Hetzjagd auf dem Mont St. Michel – Wie Sie das Tempo hoch halten, ohne die Leser zu ermüden
Der Leser in der Zwickmühle – Dilemmas im Roman

Charaktere
Nach dem Mord gleich zu den Hahnenkämpfen – Wie Sie das Ensemble Ihres Romans optimal zusammenstellen
Acht Stunden mit einem Widerling – So machen Sie aus einem Unsympathen einen gelungenen Protagonisten
Gewinner und Verlierer im Roman – Warum gewinnen und verlieren so entscheidend für Ihre Charaktere ist
Wo zum Teufel liegt Feuerbach? – Wie Sie mit kleinen Schwächen den Helden Ihres Romans menschlich machen
Jack Sparrow, Oskar Lafontaine und der Diercke Weltatlas – Ein starker Roman-Charakter verändert auch das Setting
Wann Ihre Heldin Drogen nehmen und die Stiefkinder schlagen darf – So wird Ihr Held interessanter – und bleibt sympathisch
Mein Freund, der Serienkiller – Wie Ihr Roman auch mit einem bösen Helden gut werden kann
Im Sandsturm des Handlungsgebläses – Einzigartige Charaktere schaffen statt untoter Hoodies
Wer hat Angst vor Ihrem schwarzen Mann? – Warum Sie den Lesern die Gefühle Ihrer Roman-Charaktere zeigen sollten

Schauplatz & Setting
Wim Wenders: Bleiben Sie ein Reisender – Über Schauplätze im Roman und die Kunst, kein Tourist zu werden
Ihr Roman: Eine 4-D-Book-Experience – Warum Sie Ihre Charaktere mit dem Schauplatz interagieren lassen sollten
Wie das klaustrophobische Schaf am Rand das Nilpferd aus dem Klo-Häuschen lockt – Schreiben mit mehr und weniger Welt
Verrückte, dumme Liebe. Und Nacktfotos von Jessica. – Wie Ihre Requisiten zu Zeitbomben werden (und gleich mehrfach explodieren)
Der Autor als schauender Fahnder – Wie Sie mit weniger Beschreibungen mehr aussagen
Ich kam heim, hundemüde, und mein Planet war nicht mehr da – Wie Sie mit veränderten Schauplätzen Ihren Roman schneller (und besser) machen

Erzählen
Chopin mit dem Holzhammer: Wie Sie subtiler schreiben, Ihre Helden sympathischer machen und Feedback finden
Das drittwichtigste Organ des Autors – So entwickeln Sie ein Gespür für dramatische Situationen
Film verstehen – Romane begreifen – Warum Sie als Roman-Autor häufiger ins Kino gehen sollten
Warum Ihr Roman kein Faultier ist – Wie Sie Schemata benutzen, um konzentrierter zu erzählen
Von Küchentisch-Psychologen und Ernies Quietsch-Ente – Warum Sie übermäßiges Psychologisieren in Ihrem Roman vermeiden sollten
Bäh, schmeckt ja alles gleich! – Führt das Beachten von bewährten Techniken des Erzählens zu Einheitsbrei?
Die Zweisamkeit der Primzahlen – Was die Verfilmung eines Bestsellers dem Buch erzählerisch überlegen macht
Lange Romane sind die Fernsehserien der Leser – Der Faktor Zeit beim Schreiben
Die große Illusion zwischen den Zeilen – So bringen Sie Magie in Ihren Roman

Sprache & Stil
Der Einbrecher zehenspitzte durchs Schlafzimmer – Warum auch Sie dringend mal anthimerisieren sollten
»Niemand wird ohne Grund als Perverser beschimpft« – Wie Sie mit erzählenden Wörtern Ihrem Roman mehr Welt verleihen
Die Schöne und das gottverdammte Biest – Wie viel Sprache – und welche – soll es sein?
Die literarischen Ursachen für das Bienensterben – Wie Sie Symbole in Ihrem Roman wirkungsvoll einsetzen
Vom Gefängnis ins Savoy, vom Savoy in den Bauch des Wals – Mitreißend Schreiben, im Detail erklärt

Schreiben & Leben

Schönere Tage mit Mobbing im Roman? – Wie Sie aufhören, literarisch ein Feigling zu sein
Über Schreibratgeber – Der richtige Ratgeber für Sie

Anhang
Dank
Über Stephan Waldscheidt
Inhaltsverzeichnis »Bessere! Romane! Schreiben!«
Inhaltsverzeichnis »Erzählkunstwerk Roman – Bessere! Romane! Schreiben! 2«

 

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Juwelendiebe, Masseure und der erste Satz Ihres Romans

Wie Sie sofort Vertrauen zum Leser herstellen

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Einen Roman zu beginnen erfordert Mut. Vor allem erfordert es Selbstvertrauen. Dieses Selbstvertrauen muss sich dem Leser mitteilen – weil er Ihnen vertrauen muss, damit er sich auf Hunderte von Seiten Ihrer Geschichte einlässt. Sie sind sein Führer, Sie nehmen ihn an der Hand. Sie wollen mit ihm durch ein Land, das ihm anfangs vollkommen fremd ist.
Mit wem würden Sie lieber durch einen unbekannten, finsteren Wald wandern? Mit einem stotternden, abgerissenen Männlein, das sich nicht mal traut, Ihnen in die Augen zu sehen? Oder mit einem aufrechten, bewaffneten Jägersmann mit scharfem Blick und beruhigendem Lächeln?

Ihnen gefällt das Bild nicht, weil Sie etwas gegen Leute haben, die Tiere töten? Wie wäre es damit: Das Verhältnis zwischen Autor und Leser ist wie das zwischen Masseur und Patient. Der Patient vertraut darauf, dass der Masseur weiß, was er tut. Der Patient erwartet, dass der Masseur warme Hände hat. Dass er beendet, was er anfängt, und nicht unvermittelt den Raum verlässt und den Patienten nackt auf der Liege zurücklässt, während von der Decke lulliger Ambient träufelt.

Dieses Vertrauen Ihren Lesern gegenüber etablieren Sie mit der Erzählstimme. Dem ersten Satz Ihres Romans kommt dafür eine Schlüsselrolle zu. Sie dürfen ihn sich tatsächlich wie einen Schlüssel vorstellen, denn er schließt Ihren Roman für den Leser auf.

Call me Ismael.

»Nennt mich Ismael.« So beginnt Herman Melvilles »Moby Dick«. Ein starker Satz, einfach und vertrauenswürdig. Da weiß einer, wovon er schreibt. Er hat es nicht nötig, sich aufzuplustern. Er verspricht nicht massivgoldene Wunder, von denen nach ein paar Seiten schon die gelbe Farbe blättert.

Der Anfang, idealerweise schon der erste Satz soll dem Leser zeigen, was ihn erwartet.
Etwa ein witziges Buch.

Bisher passierte folgendes:
Am Anfang wurde das Universum erschaffen.
Das machte viele Leute sehr wütend und wurde allenthalben als Schritt in die falsche Richtung angesehen.

So mein Lieblingsanfang, der dem Roman »Das Restaurant am Ende des Universums« von Douglas Adams entstammt (Rogner & Bernhard 1981). Der Tonfall und die Art des Humors, die einen in dem Buch erwarten, werden etabliert.

Ein Thriller?
Jene rote Tür zu öffnen, das wusste ich, würde mein Leben zerstören.

Der erste Satz in Harlan Cobens Roman »Caught« (Orion 2010 / dt. »In seinen Händen« / eigene Übersetzung). Schon der erste Satz sagt: Hier geht es um alles. Schnall dich an. Die Fahrt wird schnell – und verdammt holprig.

Oder die Geschichte zweier halbkrimineller Brüder im Juwelier-Milieu, wie sie uns Clancy Martin in seinem Roman »How to sell« (Farrar, Straus & Giroux 2009 / dt. »Verkaufen« / eigene Übersetzung) erzählt?

Unser Vater erzählte, wie Jim beim Tragen der schwarzen Mikomotos meiner Großmutter erwischt worden war, kaum zwei Jahre alt, aber das erste Mal, dass ich mich mit Schmuck befasste, war an dem Morgen, als ich den Ehering meiner Mutter stahl.

Die Art, wie das erzählt wird, gibt den lakonischen Ton des ganzen Romans vor.
Der Satz schafft noch mehr: Dadurch, dass der Erzähler dem Leser eine Abweichung vom Schema zeigt, etwas Verbotenes, weckt er sofort sein Interesse. Humor klingt an bei der Vorstellung eines kleinen Jungen mit einer Kette schwarzer Perlen. Durch diesen Anfang schafft es der Autor oder, wenn Sie so wollen, der Ich-Erzähler, dass er dem Leser trotz seines verwerflichen Diebstahls nicht unsympathisch ist.

Wenn Sie einen Helden einführen, der negative Eigenschaften hat oder etwas, was ihn unsympathisch macht, sorgen Sie unbedingt für Ausgleich. Durch, wie hier bei Martin, Humor. Oder durch eine andere positive Eigenschaft.
Am besten, Sie machen den Helden zuerst sympathisch, bevor Sie uns seine Schattenseiten zeigen. Sie wissen ja, der erste Eindruck zählt. Auch beim Roman.

Stellen Sie sich vor, Martins erster Satz lautete so:

Das erste Mal, dass ich mich mit Schmuck befasste, war an dem Morgen, als ich den Ehering meiner Mutter stahl.

Der Satz ist interessant, er weicht von unseren Erwartungen ab. Aber bemerken Sie, wie unser Eindruck des Erzählers sofort ein anderer wird? Der Satz klingt wie der Anfang einer Verbrecherkarriere. Selbst der leichte Humor darin, den wir als Leser eben noch sympathisch fanden, wirkt nun überheblich. Als Leser denken wir: Wie kann man der eigenen Mutter so etwas antun? Schlimmere Verbrechen als nur der Diebstahl eines Rings werden in Aussicht gestellt.
Unterschätzen Sie nicht die Wirkung des ersten Satzes. Er kann sich gegen Sie wenden. Oder er verschafft Ihnen den perfekten Einstieg in Ihren Roman und bindet die Leser. Feilen Sie so lange daran, bis Sie ein Juwel in Händen halten. (Dann brauchen Sie es schon mal nicht Ihrer Mutter zu klauen.)
Hier noch zwei Beispiele für Einstiege, die durch ihren Ton den Leser unverzüglich mitnehmen. [Vielen Dank dafür an Evelyn.]

An dem Abend, als sie ausgeraubt wurden, speisten Roxy Palmer und ihr Mann Joe mit einem afrikanischen Kannibalen und seiner ukrainischen Hure. (»Blutiges Erwachen« von Roger Smith, Tropen 2010).

Wer kann schon einem Kannibalen widerstehen?

Lange Sätze zum Einstieg sind grundsätzlich problematischer. Manche Leser nehmen sie für das Buch ein, andere schrecken sie ab. Wie reagieren Sie auf den folgenden ersten Satz (aus »Tsotsi« von Athol Fugard, Klett-Cotta 1989)?

Stille war eingetreten wie immer um diese Zeit, eine lang anhaltende Stille, in der sich keiner von ihnen rührte, oder vielleicht nur, um ein Glas hoch über den Kopf zu heben und die letzten Reste in den offenen Mund tropfen zu lassen oder um zu gähnen, die Beine zu strecken und sich rückwärts auf den Stuhl sacken zu lassen, wobei sich vielleicht einer von ihnen kratzte, ein anderer in den Hinterhof horchte, wo die alte Frau, deren Stimme wie Kiesel in einer Blechbüchse rasselte, schimpfte, während sie alle zu dieser ihrer Zeit auf die Straße hinaussahen und sich fragten, ob die Schatten da draußen jetzt wohl schon lang genug wären.

Mich zieht die Poesie darin in den Roman, sprich: Ich vertraue dem Autor sprachlich. Während sich Blog-Leserin Evelyn für die Schatten interessiert und für das, was darin lauert.

Was lauert in Ihrem Einstiegssatz?

Schneller-Bestseller-Trick: Wovon lassen Sie sich in Romane hineinziehen? Analysieren Sie Ihre zehn Lieblingsromane. Wie gehen die Autoren dort vor? Gibt es Parallelen oder Muster? Was hätten Sie anders oder sogar besser gemacht?
Es ist vermutlich eine gute Idee, wenn Sie auf die Dinge in Ihrem eigenen Roman setzen, die Sie selbst an anderen Romanen faszinieren. Denn nur dann legen Sie das Maximum an Gefühl in Ihren Text.

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