Buchtitel-Service für Autoren und Selfpublisher: Der perfekte Titel für Ihren Roman oder Ihr Sachbuch

Sie sind Selfpublisher und suchen einen mitreißenden, emotionalen oder informativen, in jedem Fall aber einen verkaufsfördernden Titel für Ihren Roman, Ihren Ratgeber oder Ihr Sachbuch? Sie suchen einen Verlag und wollen Agenten und Lektoren schon mit dem Arbeitstitel Ihres Manuskripts ein erstes gutes Argument für den Kauf Ihres Manuskripts liefern? Sie haben Recht, sich mit der Titelsuche auseinanderzusetzen. Denn der Titel ist in vielen Fällen das Erste, was Leser von Ihrem Buch wahrnehmen – und Sie wissen ja, wie entscheidend der erste Eindruck ist. Bei Büchern ist das […]

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Leserfrage: Wie nutze ich die Erzählperspektive in meinem Roman besser aus?

Eine durchgängig gehaltene Erzählperspektive hält den Leser in einer Perspektive und lässt ihn damit „seinen“ Roman am intensivsten genießen. Mit jedem Wechsel der Perspektive reißen Sie den Leser heraus. Manche Leser stört das mehr, manche weniger. Falls Sie überhaupt mit mehreren Perspektiven arbeiten müssen — was bei einem historischen Roman durchaus sinnvoll sein kann, um auch mal einen Überblick über die geschichtliche Situation zu geben –, halten Sie den Leser dann am längsten in der Geschichte, wenn Sie das Auktoriale nicht zwischendrin einfließen lassen, sondern es nur am […]

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Leserfrage: Rückblick (Rückblende)

Beherzigen Sie beim Rückblick (Rückblende) vor allem diese vier Dinge: 1. Verwenden Sie Rückblicke nur dann, wenn sie unbedingt erforderlich sind. 2. Bauen Sie ihn auf wie andere Szenen auch, halten Sie ihn spannend und dynamisch. 3. Bringen Sie einen Rückblick erst dann, wenn Sie ihn brauchen und wenn der Leser darauf wartet. 4. Bauen Sie den Rückblick organisch in die Handlung der Erzählgegenwart ein und versuchen Sie, damit nicht die Geschichte zu einem kompletten Halt zu bringen. Dann werden die Leser auch Ihre Rückblicke gespannt lesen.

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Buchempfehlung: „Die rote Wand“ von David Pfeifer

Endlich mal wieder ein sprachlich gelungener Roman eines deutschen Autors, der tatsächlich auch noch eine lesenswerte Geschichte erzählt und nicht davor zurückschreckt, ab und an spannend und emotional zu sein (zwei Igitt-Begriffe in der deutschen Literaturbetriebsliteratur, die für mich (nicht nur) deshalb schlicht irrelevant geworden ist). Aber, stopp, zu früh gefreut, der „deutsche Autor“ ist ein Österreicher. Und die sind, nach meinen eigenen unrepräsentativen Erfahrungen mit meinen Gutachten, pragmatischer als die Deutschen. Was im Endeffekt heißt: eher bereit, sich das Handwerk anzueignen. Darum geht es: „Wie eine Steinwand, […]

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Der Kern Ihres Romans ist nicht immer das, was Sie glauben

Stephen King nennt „Let Me In“ den „besten amerikanischen Horrorfilm der letzten zwanzig Jahre“. Mag sein. Gelungen ist der Film, was vor allem an seinen Hauptfiguren liegt. Im Kern ist der Film eine Liebesgeschichte. Viele Genre-Geschichten tragen in einem Kern etwas anderes, Tieferes in sich. In vielen Fällen ist genau das der Grund, warum sie so gut sind oder so erfolgreich werden. „Game Of Thrones“ ist ein Familiendrama, ebenso wie „The Walking Dead“. Das Fantasy- oder Endzeit-Genre ist dabei das Setting, nicht aber der Kern. Was ist Ihr […]

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Schreibtipp‬: Selbstverständliches …

Schreibtipp‬: Selbstverständliches … … gehört nicht in einen Roman. Selbstverständliches fügt der Leser sich selbst hinzu. Das ist einer der wichtigsten Gründe, warum man überhaupt Romane liest: weil man die Geschichte auch zu seiner eigenen Geschichte machen will. Wenn der Autor dem Leser jedoch alles vorkaut, hat der Leser nichts mehr zu tun. Die Aufgabe des Autors ist es, dem Leser Rahmen und Richtschnur für seine Phantasie zu geben – und nicht, die Phantasie zu ersetzen. — Ein Text- und Exposé-Gutachten, aus dem der Text oben stammt, wurde […]

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Buchtipp: Walter White & Co. Die neuen Heldenfiguren in amerikanischen Fernsehserien

Autoren von Romanen können viel aus Filmen lernen. Die besten Filme zeigt heute das Fernsehen. In Qualitätsserien wie „Game Of Thrones“, „The Walking Dead“ oder „Breaking Bad“. Außerdem werden Buchreihen für Roman-Autoren immer wichtiger. Das gilt in immer mehr Genres und nicht mehr nur bei Fantasy und Krimi. Für Selfpublisher sind Serien oder Reihen sogar das beste Marketing-Instrument überhaupt (neben der Qualität ihrer Bücher). So drängt sich die Lektüre eines Buchs auf, das anscheinend genau da einsetzt, wo Roman-Autoren noch Nachholbedarf haben könnten: Walter White & Co. Die […]

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Frage einer Autorin: Warum sind meine gedruckten Schreibratgeber exklusiv bei Amazon erhältlich?

Heute erreichte mich die E-Mail einer Autorin, die mir eine berechtigte Frage gestellt hat. Sie und eine befreundete Buchhändlerin wunderten sich, dass ich als „Berater im Bereich der Buchveröffentlichung“ einen Publishingweg wähle, „der den Käufer in seiner Auswahl einschränkt“. Ich könne, schreibt sie, ja auch über BoD veröffentlichen und damit wären meine Bücher über jede Buchhandlung erhältlich. Was sind meine Motive für dieses Vorgehen? Ich publiziere meine gedruckten Schreibratgeber über CreateSpace (eine Amazon-Tochter, die exklusiv Amazon beliefert), weil diese Firma die für Autoren die mit Abstand besten Konditionen […]

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Welcher Schreibratgeber ist der Richtige für Sie?

Auf der Schreibratgeber-Seite sind die Bücher nach Autorenansprüchen und Zielen sortiert. Falls Sie dennoch nicht so recht wissen, welcher meiner Autorenratgeber der Richtige für Sie ist (ich denke: alle :-)), hier eine kurze Erläuterung: Arbeitsbücher für Roman-Autoren Wie der Name schon sagt: Mit diesen Anregungen lässt sich Ihr Roman sofort verbessern. Bringt enorm viel, aber bedeutet auch Arbeit. Als E-Book für alle Reader. Schreibratgeber für Roman-Autoren In diesen Büchern finden sich Artikel aus meinem Blog zu allen Themen rund ums Schreiben eines Romans. Alle mit Beispielen und praxisorientiert, […]

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‎Schreibtipp‬: Roman ohne Gegenspieler?

Neulich endlich den Film „Apollo 13“ gesehen und war begeistert. Was mich erstaunte: Der Film funktioniert sowohl strukturell als auch emotional, obwohl ein (menschlicher) Gegenspieler fehlt und kein einziger „böser“ Charakter im Ensemble dabei ist. Wieso? Tatsächlich gibt es einen Gegenspieler: das Schicksal, die Technik oder der Murphy von Murphy’s Law, wie immer man ihn nennen will. Auch für Ihren Roman brauchen Sie keinen menschlichen/personifizierten Antagonisten, wenngleich in vielen Fällen die Personifizierung dem Leser die Geschichte noch näher bringt, sie noch emotionaler macht. Warum? Weil sich ein unpersönliches […]

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