Plotten eines Romans oder Drehbuchs: Das größte Missverständnis, dem auch Sie unterliegen (sorry)

Plotten eines Romans oder Drehbuchs: Das größte Missverständnis, dem auch Sie unterliegen (sorry) Missverständnis übers Plotten … Ein massives Missverständnis – das womöglich gravierendste überhaupt unter Autoren – verhindert gute und bessere Romane, verhindert Erfolg, verhindert, dass Autoren das aus sich und ihren Ideen herausholen, was sie herausholen könnten. Mir ist das erst kürzlich bewusst geworden. Und es hat mich, nicht übertrieben: erschüttert. Es geht um eine fatale Verwechslung: Plotten wird von vielen allein und vor allem mit dem Prozess des Plottens gleichgesetzt. Und um ein großes Missverständnis: […]

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Braucht Ihr Roman Phasen der Entspannung?

Braucht Ihr Roman Phasen der Entspannung? Sind Sie entspannt? Schön für Sie – sofern Sie nicht gerade einen Roman lesen. Womit wir bei einem der am weitesten verbreiteten Missverständnisse unter Autoren wären: Ein Roman könne nicht von Anfang bis Ende spannend sein, er brauche zwischendurch immer mal wieder Phasen ohne Spannung. Spannung und Entspannung wechseln einander ab. Nennt man Achterbahnfahrt oder so. Klar. Dieses Missverständnis ist nicht nur weit verbreitet, sondern leider auch fatal. Für Ihren Roman. Was sofort klar wird, wenn wir uns ansehen, was Spannung im […]

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Plot & Struktur: Dramaturgie, Szenen, dichteres Erzählen (Ein Audio-Ratgeber aus der Reihe „Meisterkurs Romane schreiben“)

Plot & Struktur: Dramaturgie, Szenen, dichteres Erzählen Ein Audio-Ratgeber aus der Reihe „Meisterkurs Romane schreiben“ Mich begeistert das Buch auf jeder Seite.“ — pe So plotten sie dank perfekter Dramaturgie Ihren Bestseller So optimieren Sie Struktur & Dramaturgie Ihres Romans Gesamtdauer: 8 Stunden 20 Minuten in 66 Kapiteln (mp3-Dateien in einer ZIP-Datei) Hörbeispiel: Das auslösende […]

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Das Genre bestimmt die Dramaturgie

Das Genre bestimmt die Erwartungen Ihrer Leser Ein wunderbar poetischer Liebesroman In dem wunderbar poetischen Liebesroman »Heading Out To Wonderful« ersteht das ländliche Amerika der später 1940er-Jahre aus den Seiten auf (Algonquin 2012; dt. »Ein wildes Herz«; eigene Übersetzung). Allein deshalb lohnt der Roman. Aber auch als Erzähler kann man sich hier und da noch etwas abschauen. An einer Stelle bedient Autor Robert Goolrick sich eines Kniffs, der mir auf den ersten Blick gegen eine fundamentale »Regel« beim Schreiben zu verstoßen schien. In Kapitel 23 feiert Sam Haislett […]

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