Geschützt: Der Autor als Faultier
Es gibt keinen Textauszug, da dies ein geschützter Beitrag ist.
Es gibt keinen Textauszug, da dies ein geschützter Beitrag ist.
Es gibt keinen Textauszug, da dies ein geschützter Beitrag ist.
Es gibt keinen Textauszug, da dies ein geschützter Beitrag ist.
Es gibt keinen Textauszug, da dies ein geschützter Beitrag ist.
Es gibt keinen Textauszug, da dies ein geschützter Beitrag ist.
Es gibt keinen Textauszug, da dies ein geschützter Beitrag ist.
Bessere Romane schreiben mit Beiwörtern [Den letzten regulären Artikel vom Freitag, den 11. Mai, lesen Sie hier: Die Wichtigkeit von Wurzeln und von Würmern – Der Reality-Check für Ihren Roman Teil 3 und Ende] Es gibt keine schlechten Adjektive, es gibt nur schlechte Autoren wobei selbst dem besten Autor mal ein Adjektiv misslingt. Und es gibt Puristen, die pauschal sagen: Autor, lass Adjektive einfach weg. Wie anderswo im Leben ist es auch beim Schreiben sinnvoll, Pauschalurteilen zu misstrauen. Täte man es nicht, käme als erster Satz […]
Es gibt keinen Textauszug, da dies ein geschützter Beitrag ist.
Bessere Romane schreiben mit Beiwörtern Es gibt keine schlechten Adjektive, es gibt nur schlechte Autoren wobei selbst dem besten Autor mal ein Adjektiv misslingt. Und es gibt Puristen, die pauschal sagen: Autor, lass Adjektive einfach weg. Wie anderswo im Leben ist es auch beim Schreiben sinnvoll, Pauschalurteilen zu misstrauen. Täte man es nicht, käme als erster Satz dieses Textes folgendes zustande: Es gibt keine Adjektive, es gibt nur Autoren. Zugegeben, dieser Satz gewinnt durch das Weglassen der Adjektive philosophische Tiefe, stilistisch bringt er uns einem gelungenen Text […]
Es gibt keinen Textauszug, da dies ein geschützter Beitrag ist.