Die Erzählperspektive — Abschließend geklärt (Teil 2 von 2)
[Der erste Teil des Artikels steht hier …] Dass Autoren die Erzählperspektive häufig wechseln, hat vor allem zwei Gründe. Keiner davon ist ihnen bewusst, sonst würden sie diese überflüssige Lese-Erschwernis unterlassen. 1. Grund: Autoren wechseln die Perspektive so häufig, weil sie es können. »Because I could« war übrigens auch die Begründung, wieso der damalige US-Präsident Clinton mit seiner Praktikantin Lewinsky eine Affäre hatte. Das sagt doch schon alles, oder? Richtig: Das ist kein Grund, sondern es tut nur so, als wäre es einer. Der wichtigste Grund: 2. Autoren […]