Ein Leserbrief
Liebe schriftzeit-Leser, gestern erreichte mich eine ungewöhnlich lange Mail, und die möchte ich Ihnen nicht vorenthalten. Übers Schreiben lernen Sie darin zwar nichts. Die Leserin aber verleiht auf eine wunderschöne Weise dem Ausdruck, was mir bei meiner Arbeit an schriftzeit und meinen Schreibratgebern wichtig ist. Ich hoffe, dass noch mehr von Ihnen einen ähnlichen Eindruck von meiner Arbeit haben. Wem diese Menge an Lob zu viel Weihrauch ist (was ich durchaus verstehen könnte), der findet hier den neuesten Artikel vom 3. Februar, »Vom Autodieb zum Verfolgten – Die […]