Emotionen im Roman — Gefühle und Einsätze — Probekapitel aus „Schreibcamp: Emotionen“

Emotionen im Roman: So machen Sie den Roman für Ihre Leser zu einem emotionalen Erlebnis: Schreibratgeber Schreibcamp Emotionen Mit dem neuen Schriftzeit-Arbeitsbuch machen Sie Ihren Roman emotional noch intensiver — 29 Tage lang jeden Tag. E-Book für alle Reader. Kindle E-Book epub E-Book für alle Geräte Emotionen im Roman. Probekapitel: Tag 8: Emotionen und Einsatz Emotionen sind auch daran gebunden, was in einem Konflikt auf dem Spiel steht. Geht es nur um eine Banalität – Heldin Paula und Gegenspieler Frank pokern um Streichhölzer –, bekommt die Spannung den […]

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Schreibratgeber Gefühle im Roman: »Schreibcamp: Emotionen«

Schreibratgeber Gefühle im Roman: Mit dem neuen Schriftzeit-Arbeitsbuch machen Sie Ihren Roman emotional noch intensiver — 29 Tage lang jeden Tag Schreibratgeber Gefühle im Roman: Was der Leser in einem Roman sucht Vor allem intensive Gefühle sind es, was Leser in Geschichten und Romanen suchen. Je bewusster und besser Sie als Autor mit diesen Emotionen umgehen, desto eher spricht Ihr Roman Leser an, desto eher findet er viele Käufer. Denn was unterscheidet einen Bestseller von erfolglosen Romanen? In vielen Fällen lautet die Antwort: Der Bestseller hat seine Leser […]

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Seine wichtigsten Organe: Zunge und Penis

So schaffen Sie schnell Charaktere zum Anfassen Es gibt so viele wunderbare Möglichkeiten, Charaktere einzuführen! Umso unverständlicher, dass sich viele Autoren mit dem immergleichen Alter-Beruf-Haarfarbe-Einerlei begnügen. Die Mühe, sich etwas Besseres einfallen zu lassen, scheinen zudem weniger wichtige Charaktere nicht wert zu sein. Dabei ist das Gegenteil richtig. Die wichtigen Personen lernt der Leser sowieso nach und nach kennen. Bei Nebenfiguren oder sogar Randfiguren, die nur einen einzigen Auftritt haben, geht es häufig darum, dass Sie dem Leser sofort und knapp möglichst viel von der Person enthüllen. Sie […]

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Für wen schreiben Sie?

Über Ihren idealen Leser – und meinen neuen Roman Für wen schreiben Sie? Manche Ratgeber empfehlen, sich einen idealen Leser vorzustellen, mit dem man während des Schreibens eine Art »einseitiges Zwiegespräch« führt: Ihr Kommunikationsmittel ist Ihre Geschichte, der Leser spricht mit von Ihnen erfundenen Erwiderungen. Für die einen funktioniert das. Anderen ist das zu albern. Sie schreiben vor allem für sich selbst. Wieder andere denken bewusst an Zielgruppen. Sie wollen ein bestimmtes Publikum erreichen. Andere denken nicht bewusst an eine bestimmte Leserschaft, und dennoch schreiben sie für eine. […]

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Schon tausend Mal gelesen? Dann bitte noch einmal das Gleiche!

Warum viele Leser Klischees schätzen Ab und an sehe ich mir mal Bücher genauer an, die gerade in den Bestseller-Listen stehen und Käufer vor allem damit anlocken, dass sie in den Bestseller-Listen stehen. Bei vielen komme ich über den Anfang nicht hinaus. Sehr beliebt und bereits so lange ein Klischee, wie es das Wort Klischee gibt: Der Protagonist erwacht. Sie kennen das selbst. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass auch Sie schon einmal so einen Anfang geschrieben haben: In 50 % der Fälle weiß der Charakter nicht, wo er […]

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