Wie schön, dass Disney es noch immer schafft, uns träumen zu lassen. „Beauty and the Beast“ ist ein Film geworden, bei dem man dauerlächelt und das Kino mit einem guten Gefühl verlässt. (Das genaue Gegenteil von „Se7en“ …)

An wie vielen Stellen in Ihrem Roman lächeln, schmunzeln oder grinsen die Leser? Diese Stellen sollte es auch dann geben, wenn Ihr Roman eher nicht zum Lachen ist. Von wegen „emotionale Achterbahnfahrt“.
Mit welchem Gefühl klappen die Leser das Buch zu? Ist es das Gefühl, das Sie beabsichtigen? Können Sie dieses Gefühl noch steigern?
Denken Sie in aller Ruhe über diese Fragen nach. Die Antworten und welche Konsequenzen Sie daraus ziehen, werden entscheidend dazu beitragen, ob Ihre Leser auch ein zweites Buch von Ihnen lesen möchten.