Schreibtipp‬: Selbstverständliches …

… gehört nicht in einen Roman. Selbstverständliches fügt der Leser sich selbst hinzu. Das ist einer der wichtigsten Gründe, warum man überhaupt Romane liest: weil man die Geschichte auch zu seiner eigenen Geschichte machen will.
Wenn der Autor dem Leser jedoch alles vorkaut, hat der Leser nichts mehr zu tun. Die Aufgabe des Autors ist es, dem Leser Rahmen und Richtschnur für seine Phantasie zu geben – und nicht, die Phantasie zu ersetzen.

Ein Text- und Exposé-Gutachten, aus dem der Text oben stammt, wurde soeben fertig. In meinem Terminkalender öffnet sich damit Freiraum für ein Gutachten zu Ihrem Roman-Exposé, Ihrem Plot, einer Textprobe Ihres Romans oder Ihrem Verlags- oder Agentur-Anschreiben.

Sie wollen die Chance auf einen Verlagsvertrag deutlich verbessern? Oder zunächst einen besseren Roman plotten und schreiben?
Ich freue mich, wenn wir eine Zeit gemeinsam daran arbeiten. Sie wissen ja, ich liebe gute Romane. Es müsste noch mehr davon geben. Ihren zum Beispiel
„smile“-Emoticon

Infos zu meinen Gutachten finden Sie hier …

Oder Sie fragen einfach per Mail direkt bei mir an: service (at) schriftzeit.de.

Übrigens: Ich biete auch persönliche Beratung in allen Fragen rund ums Schreiben und Veröffentlichen an …