Roman überarbeiten: Am Beispiel des Films „Ruhet in Frieden“

Romane schreibt man heute so: Schriftzeit

Wenn Sie ein Buch selbst veröffentlichen, sind Sie zugleich Autor und auch Regisseur des Textes: Sie bestimmen alles, auch den Schnitt (das Lektorat), und sind für das Ergebnis allein verantwortlich. Bei Filmen kann man manchmal gut sehen, was dabei alles schiefgehen kann.
Jüngstes Beispiel: »Ruhet in Frieden – A Walk Among the Tombstones« mit Liam Neeson in der Hauptrolle (USA 2014), bei dem Scott Frank Regie geführt und auch das Drehbuch (nach einer Romanvorlage von Lawrence Block) geschrieben hat.
Aus den Franks Fehlern können Sie eine Menge für Ihren Roman lernen – ob Sie im Verlag veröffentlichen oder selbst.

Handlung: Matt Scudder ist ein ehemaliger Polizist, der nun als unlizenzierter Privatdetektiv sein Geld verdient. Er wird von dem Drogenhändler Kenny Kristo beauftragt, die Männer, die seine Frau entführt und ermordet haben, zu finden und zu ihm zu bringen. Anfangs lehnt Scudder den Auftrag ab, nachdem Kristo ihm aber erklärt hat, wie seine Frau getötet wurde, nimmt er den Auftrag doch an. Nach einigen Nachforschungen denkt er, dass die Bande, die er sucht, solche Taten schon oft durchgezogen hat. Und die letzte wird es wohl auch nicht gewesen sein. (Wikipedia)


Entdecken Sie schon im Trailer Ansätze zur Überarbeitung?

Roman überarbeiten: Keine (ausreichende) Motivation des Protagonisten

Schon die sich recht lustlos lesende Inhaltsbeschreibung auf Wikipedia deutet es an: Der Film kommt nicht in die Gänge und langweilt über weite Strecken. Woran liegt es? Sicher nicht an Hauptdarsteller Liam Neeson, der seine Sache wie immer ordentlich macht.
Das Problem ist: Protagonist Scudder fehlt ein starkes und den Zuschauer überzeugendes Motiv, sich überhaupt des Falles anzunehmen. Er tut es offensichtlich nicht um des Geldes willen. Wenn er es aus einem anderen Grund tun sollte, dann wird der Grund dem Zuschauer nicht klar. Anders gesagt: Der Autor schafft es nicht, dem Zuschauer den Grund klar zu machen.

Oft ergibt sich ein Motiv aus dem Charakter selbst, etwa aus einer persönlichen Verletzung. Dazu wird in vielen Fällen sehr effektiv Backstory aufgefahren. Protagonist Scudder bleibt jedoch ein völlig unbeschriebenes Blatt. Er hat kein Leben jenseits des Falls. Seine Vergangenheit besteht aus einer einzigen Szene, einer Schießerei zu Anfang des Films, bei der er als Polizist mehrere Menschen tötete. Zwar wurde er belobigt, aber er quittierte kurz darauf den Dienst.
Doch obwohl der Film zumindest die wahre Katastrophe bei der Schießerei enthüllt, schafft er es nicht, diese an die Motivation des Protagonisten zu knüpfen.

Eigentlich könnte man hier aufhören. Ein unmotivierter Held bedeutet meist für sich allein das Aus für eine Geschichte. Auch wenn Sie das oft gehört haben: Kümmern Sie sich um eine überzeugende Motivation für Ihren Protagonisten. Sie muss nicht immer klar ausgesprochen werden, aber doch deutlich spürbar sein. Entscheiden ist: Sie muss den Leser überzeugen.
Motivation heißt Antrieb – ohne Antrieb kommt der beste Sportwagen nicht in die Gänge.

Lösungsansätze für die Überarbeitung Ihres Romans

  • Das Motiv direkt erwähnen. Dabei dürfen Sie auch gerne sehr offensichtlich sein. Hier gilt fast immer: Lieber das Motiv eine Spur deutlicher machen als nötig als eine Spur zu undeutlich.
  • Das Motiv indirekt erwähnen. Indem Sie eine Situation schaffen, in der es klar zutage tritt. Auch hier gilt: Lieber ein bisschen zu klar. In unserem Filmbeispiel könnte das etwa heißen, Scudder in Geldnöten zu zeigen. Das Geld für den Job braucht er also dringend.
  • Roman überarbeiten: Einsätze zu gering

    Häufig ist die Motivation einer Figur mit dem Einsatz verknüpft, den diese Figur leisten muss. Was steht auf dem Spiel? Was geschieht, wenn der Protagonist sein Ziel nicht erreicht? Diese Einsätze müssen zwingend auf einem bestimmten Niveau sein, damit Spannung aufkommen kann.
    Anders herum: Wenn Ihre Protagonistin am Ende einer Szene genau so dasteht wie am Anfang, ob sie ihr Ziel erreicht oder nicht, wozu dann die Szene? Sie hat nichts zu verlieren. Sie hat keinen Grund, die Sache anzugehen. Der Leser hat keinen Grund, um die Protagonistin zu fürchten.

    Für Matt Scudder steht nichts auf dem Spiel. Er ist sowieso schon ziemlich unten. Er hat nichts, also hat er auch nichts zu verlieren.
    Er hat sein Leben, oder? Aber nicht einmal das ist in Gefahr, nicht bis zum Finale.

    Interessant ist immer, wenn man erkennt, dass ein Autor oder Regisseur das Problem gesehen oder zumindest geahnt hat – und was er dagegen unternimmt. Hier hat Filmemacher Frank einen recht hilflosen Versuch gemacht, seinen Protagonisten in Gefahr zu bringen. Bei seinen Nachforschungen wird Scudder in eine Falle gelockt und verprügelt. Aber diese Episode hat nichts mit dem Rest der Handlung zu tun, nichts mit den eigentlichen Bösewichten. So drängt sich der Eindruck auf, man habe mit ein wenig Gewalt versucht, den über weite Teile öden Film aufzupeppen. Aber um sie wie das blühende Leben aussehen zu lassen, hilft bei einer Frau im Koma eben auch kein Lippenstift.

    Lösungsansätze für die Überarbeitung Ihres Romans

  • Auf Roman-Ebene: Im ersten Akt, in der Exposition schon andeuten, was auf dem Spiel steht. Dann, im ersten Plotpoint, wo der Protagonist auf das Ziel eingeschworen wird, den Einsatz ganz klar machen: Wenn Frodo den Ring nicht zum Schicksalsberg bringt, brennt das Auenland und alle von Frodos Freunden verlieren ihr Zuhause oder ihr Leben.
  • Auf Szenen-Ebene: Zu Beginn jeder Szene implizit oder explizit klar machen, was geschieht, wenn der Charakter das Szenenziel nicht erreicht. Bei manchen Szenen ist das von vornherein klar. Auch hier gilt: Kein Leser mag Ihren Roman ein Stück weniger, wenn Sie ihm ganz offen sagen, worum es in einer Szene geht. Meistens mag er ihn lieber. Beispiel Ermittler A sagt zu Polizist B: »Wenn ich auch aus dieser Frau keine Informationen herauskriege, zieht der Boss mich noch heute von dem Fall ab.« Sofort weiß der Leser, worum er sich sorgen muss.
  • Roman überarbeiten: Fehlende Beziehung zum Protagonisten

    Der Autor des Films macht es den Zuschauern schwierig, eine Beziehung zu Scudder aufzubauen oder sich gar mit ihm zu identifizieren. Identifikation ist nicht zwingend notwendig, aber sie erleichtert dem Autor so einiges.
    Denn Identifikation ist kein Selbstzweck. Sie macht es dem Leser einfacher, eine engere Verbindung nicht nur mit dem Protagonisten einzugehen, sondern dadurch auch die Handlung direkter, intensiver zu spüren.

    Von Scudder jedoch aber bekommt der Leser wenig mit. Als Charakter ist er sehr verschlossen, zeigt keine Gefühlsregungen. Er hat kein Leben, also keine Gegenwart, und von seiner Vergangenheit erfahren wir so gut wie nichts.
    Das führt dazu, dass selbst Versuche, Scudder »genießbarer« zu machen – insbesondere über seine Beziehung zu dem Straßenjungen TJ, den Scudder unter seine Fittiche nimmt –, dass selbst solche gut gemeinten Versuche nicht funktionieren oder doch nicht so gut, wie sie funktionieren könnten.
    Als Zuschauer beobachten wir Scudder. Aber wir nehmen nicht teil.

    Lösungsansätze für die Überarbeitung Ihres Romans

  • Gefühle des Charakters zeigen.
  • Gefühle des Charakters erzählen. Ja, nicht alles muss gezeigt werden. Manchmal, bei weniger wichtigen Emotionen, reicht auch einfach ein: »Scudder war sauer.«
  • Zumindest einen Einblick in das Leben des Charakters geben. Je näher es dem Leben des Leser entpricht, desto leichter die Identifikation.
  • Zumindest einen Einblick in die zentralen Ereignisse aus der Vergangenheit des Charakters geben, die ihn und vor allem seine Entscheidungen auch heute noch beeinflussen.
  • Roman überarbeiten: Fehlende Dringlichkeit

    Ein Großteil des Films besteht gefühlt aus Sequenzen, die Scudder beim Gang durch Brooklyn zeigen. Er geht. Er steht. Er guckt. Er spricht mit Leuten.
    Was zu Beginn fehlt: Es gibt keine Zeitnot. Die Frau des ersten Auftraggebers ist bereits tot. Scudder soll die Killer finden.
    Der Zeitfaktor kommt erst nur sehr vage ins Spiel: »Sie werden es wieder tun.« Dringlichkeit geht anders.
    Selbst als dann die Tochter eines anderen Dealers entführt wird, bleibt der Zeitfaktor zunächst unscharf.

    Lösungsansätze für die Überarbeitung Ihres Romans

  • Dringlichkeit über tickende Uhr oder Countdown erhöhen. In »Ruhet in Frieden« könnte das etwas ein klares Ultimatum der Entführer/Killer sein: »Lösegeld in einer Stunde, sonst aus die Maus.«
  • Tempo für den Leser spürbar erhöhen. Viele Möglichkeiten. Hier einige: Durch Sprache, Form (wie etwa kürzere Szenen) oder auch Szenenüberschriften mit Uhrzeit.
  • Roman überarbeiten: Große Themen dienen nur als Staffage

    In unserem Beispielfilm spielen die Anonymen Alkoholiker eine Rolle. Genauer gesagt: Sie sollen eine Rolle spielen, weil das der Autor/Regisseur so möchte, bloß tun sie es nicht.
    Matt Scudder ist Alkoholiker. Und seit acht Jahren trocken. Was interessant sein könnte, aber schlicht nicht genutzt wird. Zwar wird Scudder bei einigen Treffen gezeigt. Doch im Film spielt der Alkoholismus für ihn nie eine Rolle – weil es nicht eine Situation gibt, in der er rückfällig zu werden droht. Würde man die AA wegnehmen, würde das an dem Film überhaupt nichts ändern.

    Manche Dinge kann man als Staffage benutzen. Das ist legitim und kann sehr wirkungsvoll sein. Problematisch wird es bei großen Themen wie etwa Drogensucht, Mord, Rassismus. Solche Themen sind ernst und bedeutsam und sie ziehen deshalb die Aufmerksamkeit von Leser oder Zuschauer auf sich. Das heißt aber auch: Sie ziehen sie von anderen Dingen in der Geschichte ab. Und sie versprechen: Wenn dieses große Thema in der Geschichte auftaucht, spielt es eine Rolle. Nicht so in »Ruhet in Frieden«.

    Ich habe das selbst mal von einem Testleser um die Ohren gehauen bekommen. In meinem Roman spielte eine Vergewaltigung eine Rolle. Doch das war thematisch so schwer, dass es die Balance der ganzen Geschichte durcheinanderbrachte. Heute bin ich vorsichtiger.

    Lösungsansätze für die Überarbeitung Ihres Romans

  • Schreiben Sie über große Themen – aber wenn Sie es tun, dann nur, wenn Sie ihnen auch den Raum einräumen wollen, der ihnen zukommt.
  • Wenn Sie hingegen Staffage benutzen, um der Geschichte beispielsweise mehr Erdung oder Realismus zu geben, dann benutzen Sie weniger heftige Themen. Beispiel: Wenn in Ihrem Roman Juden vorkommen und Sie lediglich ein wenig jüdischen Realismus in den Roman hineinbringen möchten, schreiben Sie besser nicht über den Holocaust, weil ein solch großes Thema die Tendenz hat, den ganzen Roman zu okkupieren.
  • Roman überarbeiten: Wenn schon ein spezieller Schauplatz, dann sollte der auch eine Rolle spielen

    Was für die Staffage, für Erdung, für Realismus in Ihrem Roman gilt, betrifft auch den Schauplatz, das ganze Setting. »Ruhet in Frieden« spielt in New York – aber ausnahmsweise mal nicht in Manhattan, sondern in Brooklyn. Das ist also etwas Ungewöhnliches. Doch anstatt sich der Aufgabe zu stellen, daraus etwas zu machen, was dem Film zugutekommt, bleibt der Regisseur dabei stehen, seinen Protagonisten durch Brooklyn stapfen zu lassen. Mit dem Ergebnis, das zumindest mir Brooklyn ab jetzt als einer der uninteressantesten Orte überhaupt erscheint.

    Lösungsansätze für die Überarbeitung Ihres Romans

  • Wenn Sie sich schon für ein sehr spezielles, ungewöhnliches Setting entscheiden, sollten Sie das Besondere herausstellen. Ansonsten vertun Sie eine große Chance und verletzen Erwartungen Ihrer Leser.
  • Roman überarbeiten: Dem Zuschauer fehlt das Mitgefühl

    Ein ganz zentrales Problem des Films sind die von den Verbrechen Betroffenen. Das sind einmal die Auftraggeber Scudders: Drogengrossisten, einer unsympathischer als der andere. Hier fällt das Mitgefühl schwer.
    Ebenfalls ungünstig ist, dass Regisseur Scott Frank die Opfer von Entführung und Mord so gut wie gar nicht zeigt, sie dem Zuschauer nicht vorstellt.
    Frank erwartet damit von seinem Publikum, dass es mit Charakteren mitfiebern soll, die es nicht mag, und um andere Charaktere Angst haben soll, die es nicht kennt.

    Lösungsansätze für die Überarbeitung Ihres Romans

  • Wenn Sie sich schon für grundsätzlich schwer zu mögende Charaktere entscheiden, sollten Sie Ihnen etwas mitgeben, was den Leser doch für sie einnimmt. Für den Film hieße das: Wenn schon Drogengroßhändler als Betroffene bei einer Entführung, dann sollten die gegen die Erwartungen mit sympathischen oder zumindest faszinierenden Charakteren besetzt werden.
  • Zeigen Sie von den Opfern zumindest so viel, dass der Leser eine Beziehung zu ihnen aufbauen kann.
  • Roman überarbeiten: Die Spannung passt nicht zum Genre

    Auch hier unterläuft Frank ein weiterer Hammerschlag mitten ins Genick seines Films. Die Buchvorlage ist ein Krimi. In einem Krimi geht es in erster Linie um Rätselspannung: »Wer hat den Mord begangen?« Anders im Thriller, wo es um Suspense geht: »Wird der Held den Mord verhindern können?«
    Krimis kommen daher mit ruhigeren Passagen aus, während Thriller automatisch zu Action tendieren. Das liegt im Wesen der Genres und in der Art von Spannung, die sie aufzubauen versuchen.
    In »Ruhet in Frieden« zeigt uns der Regisseur jedoch die Mörder frühzeitig und bald auch detaillierter. Die Rätselspannung nimmt deutlich ab. Suspense will aber auch keine aufkommen, was unter anderem an einigen der oben aufgeführten Probleme liegt. Zum anderen liegt es daran, dass die fehlende Rätselspannung nicht mit Action ausgeglichen wird. Action ist in guten Thrillern ja kein Selbstzweck. Sie ist oftmals eine logische Folge aus der Kombination aus Einsätzen, Dringlichkeit, Zielen und (Entladung der) Suspense.

    Lösungsansätze für die Überarbeitung Ihres Romans

  • Seien Sie sich von vornherein klar, wo Sie die zentrale Spannungsschraube anziehen wollen. Sprich: In welchem Genre schreiben Sie? Was sind die Erwartungen der Leser an einen Roman dieses Genres?
  • Erfüllen Sie genretypische Erwartungen der Leser – und brechen Sie sie hin und wieder. Dieses Brechen aber muss immer ein Übererfüllen sein, nie ein Ergebnis, das hinter den Erwartungen der Leser zurückbleibt.
  • Die gute Nachricht: Viele dieser Knackpunkte können Sie beim Überarbeiten relativ einfach lösen. Das Schwierige ist es, sie zu entdecken. Aber dafür haben Sie ja mich 😉 (und immer mehr auch Ihr eigenes Gefühl, wie ein gelungener Roman aussehen sollte).

    Danke fürs Lesen. Und jetzt weiter im Text. In Ihrem.

    Stephan Waldscheidt

    (c) SW 2014


    ??? Meine Frage an Sie: Wie gehen Sie die Überarbeitung grundsätzlich an? Ich bin gespannt auf Ihre Antwort — bitte hier als Kommentar … Ich freue mich auch über Kommentare, die diese Fragen nicht beantworten 🙂


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    Vergessen Sie nicht: Veröffentlichen beginnt schon beim Schreiben:


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